Monatsarchiv: März 2012

Der Welt reicht ein Jahr zum Vergessen

Vor einem Jahr gingen die Bilder von zerstörten Reaktoren, flüchtenden Menschen und Geiger-Müller-Zählgeräten um die Welt. Es waren die Bilder der Atomkatastrophe in Fukushima, der hunderttausende Menschen zum Opfer fielen. Doch bis heute hat sich nicht wirklich etwas verändert. Was muss noch passieren, damit die Welt endlich aufwacht? Lesen fortsetzen

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Gemeinschaftliches Wirtschaften ist die Zukunft

Am Freitag, dem 9. März konnte ich dem Potsdamer Lokalteil der Märkischen Allgemeinen Zeitung entnehmen, dass die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschlossen hat, zu prüfen, in welcher Form eine Bürgerbeteiligung an der Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) ermöglicht werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Option einer Beteiligung in Form von Genossenschaftsanteilen zwischen 500 und 10.000 Euro pro Person. Lesen fortsetzen

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Wulffs Einforderung von finanziellen Ehren ist eine Schande

Für eine halbe Million Euro im Jahr müssen die Mitglieder einer Gesellschaft viel und hart arbeiten, und so lässt sich damit auch vieles anfangen, Wichtiges und Fortschrittliches bewirken.

Doch für solche Zwecke wird es in der Bundesrepublik im nächsten halben Jahrhundert jedes Jahr eine halbe Million Euro weniger geben. Denn mit diesem Geld lässt es sich auch ganz gut aushalten, wenn man es in Form von Geld auf sein Bankkonto überwiesen und anhand von Büroflächen, Chauffeuren und Angestellten ausgezahlt bekommt. Der gescheiterte Ex-Bundespräsident Wulff will es uns vorleben. Lesen fortsetzen

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