Nachdem ich mich am Sonntag nach einem langen Jahr des Wartens wieder an die Berlinale herangetastet habe (obwohl ich eigentlich eher für eine Klausur hätte lernen müssen…) und einen gelungenen Einstieg mit dem ratlos lassenden Afrikadrama „Schlafkrankheit“ (Köhler, Deutschland/Frankreich/Niederlande 2011) und der bissig-herzlichen Tragikomödie „Almanya – Willkommen in Deutschland“ (Samdereli, Deutschland, 2010) – zu diesen beiden Filmen später mehr –, standen heute um 9.30 Uhr im Friedrichstadtpalast „Sing Your Song“ (Rostock, USA 2010), das russische Sciencefiction-Gesellschaftsdrama „Mishen“ (Zeldovich, Russland 2010) sowie die Berlinale Short IV mit „Frage an meinen Vater“ (Mühe, Deutschland 2011), „Apele Tac“ („Silent River“, Lazarescu, Deutschland/Rumänien 2011) und „Planet Z“ (Seto, Frankreich 2011) auf dem Programm. Lesen fortsetzen →