Tag-Archiv: Internationale Filmfestspiele

Mein Programm für die 63. Berlinale

In diesem Berlinale-Jahr bin ich als Volunteer im Friedrichstadt-Palast eingesetzt. Da ist es nicht verwunderlich, dass ich bei dieser Gelegenheit die Pflicht – den Einsatz auf dem roten Teppich – mit dem Schönen – dem Sehen der neuesten Filme – … Lesen fortsetzen

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Anders als die anderen: Der letzte Tag auf der 61. Berlinale

Es ist schon hell, wenn der Wecker klingelt. Es ist keine pure Qual, aufzustehen, schließlich reichen gute sechs Stunden, um sich auszuschlafen. Die Tickets liegen schon in der Tasche und für morgen macht es keinen Sinn mehr welche zu holen, da am Publikumstag, dem 20. Februar, die Kontingente für Akkreditierte so klein sind, dass es wohl nicht mehr viel zu holen gäbe. Außerdem muss irgendwann einmal Schluss sein, das „normale Leben“ muss wieder einkehren, auch wenn es einem nicht recht sein kann. Lesen fortsetzen

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Verirrte Revolutionäre: „Wer wenn nicht wir“ über Hoffnung und Scheitern

Wieder ist im Friedrichstadtpalast kaum ein Platz zu bekommen, als am Freitag um 12 Uhr das deutsche Drama „Wer wenn nicht wir“ von Andres Veiel vorgeführt wird. Wieder ist es die Geschichte von jungen Menschen, die die Gegenwartswidersprüche entdecken, aber trotz aller Bemühungen keine relevanten Mittel finden, um gegen sie anzukämpfen. Lesen fortsetzen

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Die 61. Berlinale stellt unsere Welt in Frage – schon wieder.

Bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin dabei zu sein, ist einerseits eine interessante Erfahrung voller großartiger Eindrücke, aber gleichzeitig auch harte Arbeit: Wer eines der 300.000 Tickets abbekommen möchte, muss sich möglichst zeitig in eine der nicht enden wollenden Schlangen in den Potsdamer-Platz-Arkaden einreihen. Die manchmal beneideten Personen mit einer Festival-Akkreditierung – sozusagen einer „Berlinale-Flatrate“ für Filmwissenschaftler_innen, Presse- und Wirtschaftsvertreter_innen – haben zwar die Chance, so viele Filme zu gucken, wie sie wollen, doch auch sie dürfen keine Langschläfer sein: bereits dreiviertel neun sind die meisten begehrten Karten weg, dabei fasst die Schlange wartender Filmbegeisterter zu Spitzenzeiten geschätzte 500 wartende Akkreditierte. Später reißt man sich in den Sälen um die besten Plätze, und zwischen den täglich bis zu sechs Filmen bleibt nicht viel Zeit, das Gesehene zu verarbeiten oder wenigstens etwas sättigendes zwischen die Zähne zu kriegen. Lesen fortsetzen

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Ende des Wartens: Vom 10. bis 20. Februar 61. Berlinale

Ein Jahr musste ich mich gedulden, doch in Kürze ist endlich wieder soweit: Vom 10. bis 20. Febraur 2011 finden die 61. Internationalen Filmfestspiele in Berlin statt. Dank einer Akkreditierung für das gesamte Festival werde ich euch, wie im vergangenen … Lesen fortsetzen

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